...........pmwaschkau__Material__Statements; Interviews; Texte über pmw; etc. (Auswahl) |
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Das reine unbegreifliche Grauen aus der
Serie > > > Die VERHÖRE des
INVASOR # Elena R. Graves im Gespräch mit Paul M
Waschkau über das NACKTE LEBEN und die Absetzung der UA der gleichnamigen
dramatischen Komposition am Mainfranken Theater Würzburg „Wir haben uns geirrt und werden uns weiter irren. Und wir kommen aus
diesem Irrsinn nicht heraus.“ |
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Friederike
Biebl & Anne Rechlin im NACHTFLUGgespräch mit paul m waschkau # Über die
GEBURT des INVASOR; Antonin Artaud; Der
Lahm der Lesungen; Stil & Inszenierungen mittels Poesie &
Mehrsprachigkeit im Theater uva. „Das
Dilemma ist ja, dass die meisten im Zu Wenig aufhören und sich nicht um eine
verzweifelte Fortsetzung bemühen. Ja nicht einmal bis an die eigene
Grenzen gehen. Die letzte Nacktheit nicht anstreben. Das Unmögliche NIE
wagen. Vor dem Unmöglichen sogar Angst haben.“ |
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Der gefrorene
Schrei - oder - Zeitlupenstudien ekstatischer Momente Elena R. Graves im Theatergespräch mit paul m waschkau anlässlich der UA von pmw’s Hyänenherz/Traum eines Kamikazefliegers im ORPH.THEATER Berlin # Was erwarten Sie von einem Schauspieler? Daß er weniger Schauspieler als Darsteller ist. Daß er bestenfalls vergißt, daß er Schauspieler ist. Er oder sie sollte, wie Brutus in "Hyänenherz", von der Sucht befallen sein, während der Arbeit sein Herz schlagen zu hören. Sich verausgaben, selbst in den ruhigsten Momenten des Spiels oder der Sprache. Er muß daher zu einem Athlet seiner Organe heranreifen, dem der Puls zittert, dem das Blut in den Adern kocht, damit sein gesamtes inneres Nervengeflecht vibriert. Erst dann wird er seine Arbeit als eine außergewöhnliche, vielleicht sogar als eine gefährliche begreifen. |
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Die Kunst der Zumutung # Wolfram Hasch über paul m waschkau „Das Publikum mit Ungewohntem oder einem
unerträglich übertriebenem Maß an Gewohntem, mit Verschärfungen dessen, was
ist, zu konfrontieren, ist der Zweck einer Kunst der Zumutungen, die
aus dem Mut zur Zuspitzung und Zereissung nicht zuletzt aber auch aus dem
Mut zur Stille hervorgeht.“ |
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Pathos
Transporte # Anna Saul über das dramatische Werk
paul m waschkau’s “Waschkaus frühe dramatische Texturen aus den 90iger Jahren,
die politisch und gesellschaftlich scharf immer zeitbezogen und doch ganz
zeitlos daher kommen, stellen in ihrer oft bilderflutenden Komposition aus
monologischer Poesie und surrealen Dialogen Theatermacher vor anspruchsvollen
Herausforderungen, da sich Waschkaus Texturen den üblichen dramaturgischen
Strukturen entziehen.” Mit glühender Geduld # Saskian Willen über paul m waschkau „Wie gesagt, er ist wieder auf Reisen.
Er war vielleicht immer auf Reisen. Das Reisen als Bedingung seines
Schreibens.“ Saskian
Willen zeichnet hier ein eindringliches Portrait über das schreibende
poetische Leben paul m waschkau’s bis 1996 und seinen literarischen
Aktivitäten in Berlin. |
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